Unsere Referenzen

Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR): Infrastrukturen des Gemeinsamen in der gemeinwohl­orientierten Quartiersentwicklung

Das InWIS hat im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) die Potentiale und Umsetzungshemmnisse für die Realisierung von Infrastrukturen des Gemeinsamen untersucht. Gegenstand des Forschungsprojekts waren quartiersbezogene gemeinschaftliche Infrastrukturen, die in Hinblick auf eine nachhaltige und resiliente Quartiersentwicklung erforscht wurden. In einzelnen Fallstudien wurde vertieft untersucht, wie sich Mehrwerte gemeinsamer Infrastrukturen in Kosten-Nutzen Relation darstellen lassen. Im Fokus standen sechs Projekte gemeinschafts-, gemeinwohl- und investorengetragener Wohnungsunternehmen mit typischen gemeinschaftlichen Infrastrukturen: Gemeinschaftsräumen, Integration von Gewerbe und sozialen wie kulturellen Einrichtungen, Freiraumgestaltung sowie gemeinschaftlichen Wohnformen. Hierbei wurde untersucht, welche Motive für die Entscheidung zur Bereitstellung von Infrastrukturen des Gemeinsamen ausschlaggebend waren, wie der Betrieb gewährleistet wird und wie Kosten und Nutzen bestimmt wurden. Es wurde eine Typologie von Infrastrukturen des Gemeinsamen entwickelt, in der die Funktionen, gestalterische Ausprägungen, die Zielgruppen und Zugangsberechtigungen sowie weitere Merkmalsausprägungen dargestellt sind. Diese Typologie kann als Katalog zur Inspiration und für die Bedarfsbestimmung beispielsweise bei Konzeptvergaben für die Entwicklung neuer Quartiere dienen. Außerdem wurde dargestellt, welche Trägerschafts- und Finanzierungsmodelle die Unternehmen einsetzen, die in der Praxis häufig in Mischformen anzutreffen sind. Zur Veröffentlichung

 

VdW-Wohnungsmarktbarometer 2020

InWIS erstellte im Auftrag des Verbands der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (VdW) Rheinland Westfalen das VdW-Wohnungsmarktbarometer 2020. In den vergangenen Jahren ist es in Deutschland und in NRW zu einer verstärkten Polarisierung der räumlichen Wohnungsmärkte gekommen. Die damit einhergehenden Veränderungen führen auf Bundes- und Landesebene und in den Kommunen zu heftigen Debatten über (aktuelle und zukünftige) wohnungspolitische Maßnahmen. Um eine einheitliche und möglichst ganzheitliche Datengrundlage für diese Debatten zu geben, werden in der vorliegenden Zusammenstellung auf der Ebene der zwölf bevölkerungsstärksten Wohnungsmarktregionen in NRW nicht nur Marktdaten betrachtet, sondern diese eigens erhobenen Daten der Verbandsunternehmen gegenübergestellt. Die ausführlichen Ergebnisse des Projekts finden Sie in dieser Broschüre.

 

Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, Ruhr Academy on Smart Sustainable Metropolitan Transformation (RASMT)

InWIS begleitet im Auftrag des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen dieses Leit- und Dekadenprojekt der Ruhr-Konferenz als Unterzeichner des LoI und leitet seit dem Sommer 2020 das Projektmanagement. Weitere Informationen zum Projekt Ruhr Academy on Smart Sustainable Metropolitan Transformation finden Sie in dieser Broschüre.

 

Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Studie zur Nachbarschaftshilfe in der Corona-Pandemie 2020

InWIS hat im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen und in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Münster eine Befragung zur Nachbarschaftshilfe in der Corona-Pandemie durchgeführt. Die Ergebnisse liegen nun als Studie vor.

 

Kreissparkasse Köln Marktbericht 2019

Jährlich erstellt das InWIS für die KSK-Immobilien, die Immobilienmakler der Kreissparkasse Köln, einen detaillierten Immobilienmarktbericht. Für das Marktgebiet der KSK werden Preisstrukturen sowie soziodemografische und -ökonomische Trend kleinräumig und differenziert betrachtet.

 

Das Wohnungswesen in Zentralasien

Zum Wohnungswesen in Deutschland gibt es umfassende Erhebungen, Analysen und Konzepte. Doch wie sieht eigentlich die Situation in anderen Ländern aus? Gibt es eine ähnliche Aufmerksamkeit für die „Wohnungsfrage(n)“? Eine Weltregion, über die im Themenfeld Wohnen hierzulande kaum etwas bekannt ist, stellt der osteuropäische und postsowjetische Raum dar – häufig gehen die Kenntnisse nicht weit über die Assoziation „Plattenbau“ hinaus. Diese Wissenslücken überraschen, haben doch die neuen Bundesländer Deutschlands die sozialistische Vergangenheit mit jenen Ländern gemein. Das sozialistische Erbe Wohnungsmarkt und Stadtentwicklung beeinflussen bis heute - in allen Ländern. Aufgrund dieser Gemeinsamkeiten kann ein verstärkter Austausch zwischen Deutschland und den Ländern Osteuropas und Zentralasiens gewinnbringend sein.

 

Investitions- und Bewirtschaftungsstrategien privater Wohnungsbestandshalter_innen

InWIS erstellte für das Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung eine Studie, die sich mit den Motiven, strategischen Ansätzen und konkreten Handlungsweisen privater Bestandshalter_innen von Wohnimmobilien auseinandersetzt. Diese Gruppe steht für knapp 60 Prozent des vorhandenen Mietwohnungsbestands gerade und ist somit insgesamt ein wesentlicher „Akteur“ auch vor dem Hintergrund der vielfach diskutierten Wohnungsknappheit in Deutschland. Gleichzeitig wird deutlich, dass die Gruppe enorm heterogen ist und somit eine gemeinsame strategische Verortung schwerfällt.

 

Hausaufgaben. Bürgerschaftliches Engagement in alternden Einfamilienhausgebieten

Die Publikation von StadtBauKultur NRW setzt sich mit alternden Einfamilienhausgebieten auseinander. Es werden Praxisbeispiele sowie Mittel und Methoden aufgezeigt, die die Anpassung an eine nachhaltige Stadtentwicklung sowie an aktuelle Anforderungen des Marktes dieser Gebiete veranschaulichen.

 

Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft – Chancen und Risiken

In Kooperation mit der EBZ Business School hat das InWIS im Auftrag der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID) eine Studie verfasst, die vor dem Hintergrund der Digitalisierung einen Beitrag dazu leisten soll, Entwicklungsoptionen für die Branche zu identifizieren und auf Hürden und mögliche Gefahren dieser Entwicklung hinzuweisen.

 

Wissenschaftliche Studie zu den Finanzierungsstrukturen ambulant betreuter Wohngemeinschaften

Das InWIS hat in Zusammenarbeit mit einer Bietergemeinschaft, bestehend aus der RISP GmbH, Konkret Consult Ruhr GmbH und Rechtsanwalt Dr. Lutz H. Michel FRICS, eine wissenschaftliche Studie zu bestehenden Finanzierungsstrukturen ambulant betreuter Wohngemeinschaften im Auftrag des MGEPA NRW erarbeitet. Die Studie umfasst eine grundlegende Bestandsaufnahme der Gelingensfaktoren und struktureller Hemmnisse für den Aufbau und den nachhaltigen Betrieb von Wohngemeinschaften mit Betreuungsleistngen, die bestehenden Finanzierungsstrukturen sowie daraus abgeleitete Empfehlungen.

 

BID-Studie: Wirkungsanalyse der Mietrechtsänderungen

 

Tiefenanalyse ausgewählter nicht-baulicher Umsetzungsprojekte

 

Zuhause im Quartier – Quartiersentwicklung durch wohnungs­wirtschaftliche Investitionen

 

GdW Branchenbericht 6: Wohntrends 2030

Im Auftrag des GdW erstellen ANALYSE & KONZEPTE in Kooperation dem InWIS eine Studie, die die zentralen Nachfragetrends für die Wohnungswirtschaft bis 2030 aufzeigt. Es geht um grundsätzliche Entwicklungen, die die Rahmenbedingungen der privaten Haushalte als Nachfrager am Wohnungsmarkt bestimmen.

 

Technische Assistenzsysteme für ältere Menschen: eine Zukunftsstrategie für die Bau- und Wohnungswirtschaft Wohnen für ein langes Leben/AAL

 

Wege aus dem Vermieter-Mieter-Dilemma

In der Fachdiskussion wird der Lösung des Vermieter-Mieter-Dilemmas ein großes Potenzial zugesprochen, die Wirtschaftlichkeit energetischer Modernisierungen zu erhöhen und damit für Vermieter Anreize zu setzen, in größerem Umfang als bisher in die energetische Ertüchtigung von Gebäudebeständen zu investieren. Diese Konzeptstudie von InWIS diskutiert das aufgezeigte Dilemma und liefert u.a. Vorschläge für eine bessere Refinanzierung von energetischen Modernisierungen.

 

Grundrisse für bezahlbaren Wohnraum

Im Auftrag des Mietervereins und des Deutschen Gewerkschaftsbundes München erstellte InWIS eine Studie zur Wohnungswirtschaftlichen Initiative 2010 für die Stadt/Region München. Gegenstand der Studie war die Erhaltung von preiswertem Wohnraum, ein Sachverhalt, welcher aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger das wichtigste Problem in der Stadt und Region München darstellt. Mehr als 60 Prozent der Bevölkerung sahen hierin offensichtlich einen politischen Handlungsbedarf. In der vorliegenden Studie sollen daher die aktuelle Situation am regionalen Wohnungsmarkt zusammenfasend dargestellt und die Folgen der unvermindert angespannten Versorgungssituation skizziert werden.