Fernwärme, Gas, Öl oder auch Strom – in Deutschland werden zur Beheizung von Wohn- und Gewerbeimmobilien unterschiedliche Energieträger genutzt. Mitunter der Ukraine-Krieg, aber auch die Wohnungspolitik hat die Notwendigkeit der Umstellung unserer Energieerzeugung auf regenerative Quellen beschleunigt. Viele Wohnungsunternehmen arbeiten zurzeit mit großem Druck daran, nachhaltige Energiekonzepte für ihre Wohnungsbestände zu erarbeiten. Die Kommunen sind ohnehin damit befasst, die "kommunale Wärmeplanung" umzusetzen oder müssen kurzfristig damit starten, auch wenn das neue GEG nochmals verschoben wurde. Doch was ist an Ihrem Immobilienstandort eigentlich möglich? Welche Energiequellen könnten Sie für Ihren Immobilienbestand nutzen bzw. mit welchem Energieträger können Sie in Ihrem Quartier planen? Haben Sie sich vielleicht die Frage gestellt, wie weit es bis zur nächsten Fernwärmeleitung ist? Gibt es bereits regenerative Nahwärmenetze in dieser Region?
Die InWIS-Marktdatenauswertung hilft Ihnen hier weiter. Sie zeigt kleinräumig dominante Befeuerungsarten in der Hochrechnung. Dies können Sie als ersten Indikator für die eigene Wärmeplanung nutzen und somit als Hilfe zur Vorbereitung eigener Konzepte nutzen.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann kontaktieren Sie gerne Herrn Dylewski, Tel.: +49 (0) 234 - 89034-12 oder per E-Mail an Christoph.Dylewski [at] inwis.de.
Die Einzel-Standortabfragen sind demnächst auch im InWIS Shop erhältlich.
Mit unseren Kompetenzen begleiten wir Sie auch gerne weiter auf Ihrem Klimapfad. Kombinieren Sie die Informationen der Energieträger mit weiteren Daten zum eigenen Bestand, zur Sozialstruktur und zur Qualität des Wohnstandorts. Nutzen Sie unsere hauseigenes entwickeltes SQIS - das strategische Quartiersinformationssystem dazu. Melden Sie sich gerne bei uns!